Es ist schon ein komisches Ding. Ich habe seit dem 6. August exakt drei Dinge geändert:
Ich benutze die FoodTrainer-App der Uni Cardiff zum Training der Impulskontrolle beim Essen,
die Gattin fehlt seit einigen Tagen, da sie sich im Krankenhaus ein Upgrade installieren lässt
und meine Wenigkeit hat sich ein kleines Sabbatical gegönnt, da die letzte Zeit doch recht anstrengend war.
Nach dem 6. August, meinem letzten Eintrag, ging das Gewicht langsam, aber kontinuierlich hoch. Am 10. und 11. August war mit 96,4kg die Spitze erreicht.
Alle Faktoren in meinen Apps – egal was – standen auf rot. Ab dem 12. August änderte sich das und seit dem zeigt die Kurve beständig nach unten.
Es geht aber noch besser!
Alle Werte stehen auf grün, sogar bei der Muskelmasse hat sich zumindest der prozentuale Wert erhöht, ich habe also tatsächlich Fett verloren und nicht weiter Muckis.
Doof, daß mein Rücken dies noch nicht gemerkt hat. Ich hab schon wieder ein Kirschkernkissen im Rücken, aber noch ist es nur eine Verspannung von der Nacht und kein Hexenschuß.
Na ja, der Jüngste ist man halt nicht mehr.
Was von den drei Dingen der Grund für die Veränderung ist, wüßte ich auch gerne.
Ansonsten nutze ich die Zeit um meine Ernährung etwas zu pimpen. Statt dem Fruchtskyr vom Lidl, mache ich mir jetzt aus “leerem” Skyr/Joghurt/Quark meinen eigenen Fruchtspaß mit etwas Moltebeerenmarmelade, oder frischen Erdbeeren. Die Gattin hat mich da wieder drauf gebracht. Wenn die Zeit da ist, sollte man sie auch sinnvoll nutzen, gell?
Heute Mittag gibt es original Reiterfleisch nach Art eines Clemens Wilmenrod. Die Nudeln lass ich aber weg. Obwohl…….hm…….ich überlege mir was.
Zum Abendessen werde ich mir eine Olivenstange backen. In einer Frauenzeitschrift war da ein kalorienarmes Rezept. Das versuche ich mal. Ich muß meine Sauerteigvorräte reduzieren.
Oh….das hätte ich nicht schreiben sollen….wenn das die Nachbarn lesen machen sie heute die Tür nicht mehr auf wenn ich davor stehe….doof das!
Alles okay bei dir? Du hast schon so lange keinen neuen Beitrag mehr geschrieben. – Grüße von einer bislang schweigenden Mitleserin.